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Der «RUNDE TISCH» – ein Leitfaden zur interprofessionellen Zusammenarbeit

Interprofessionelle Zusammenarbeit ist unerlässlich für jede Organisation. Die Kooperation innerhalb einer Organisation unterliegt anderen Regeln als die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Organisationen. Meistens findet diese Art der interprofessionellen Zusammenarbeit situativ statt und damit ist auch die Zusammensetzung des Teams unterschiedlich. Auch in solchen Fällen müssen die Beteiligten eine gemeinsame Lösung finden. Dieser Leitfaden dient dazu, ein gemeinsames Verständnis für die erste interprofessionelle Teamsitzung zu schaffen. Er dient als Arbeitshilfe und macht Empfehlungen zum Ablauf, zu Organisations- und Verhaltensregeln und bietet praktische Tipps zur Gestaltung der ersten Sitzung.

Der vorliegende Leitfaden entstand als Ergebnis von drei Workshops mit Fachleuten aus dem Gesundheitsbereich und im Rahmen meines CAS-Kurses «Wirkungsvoll führen und Kultur entwickeln: Interprofessionelle Zusammenarbeit – jenseits der Hierarchie». Dabei wurden Einflussmechanismen im Aufbau des «RUNDEN TISCHES» im Bereich Palliative Care identifiziert. Die Fachgruppe Palliative Care Nidwalden war ebenfalls massgeblich an der Entwicklung beteiligt.

Der Leitfaden «RUNDER TISCH» ist eine gute Möglichkeit der interprofessionellen Zusammenarbeit. Alle beteiligten Personen können einen «RUNDEN TISCH» anregen.  Hier finden Sie die aktuelle Version des Leitfadens «RUNDER TISCH Tisch – Ein Leitfaden zur interprofessionellen Zusammenarbeit».

Modell Leitbildentwicklung

Das Altersleitbild eines Kantons oder einer Gemeinde ist eines der wichtigsten strategischen Instrumente einer guten Alterspolitik. Strategie und Leitbild sind Navigationspunkte: Es beginnt mit der Frage – wo wollen wir hin? Und oft auch: Wo sind wir eigentlich gerade? Von der Vision zur Strategie: Das Ursachen- und Wirkungsmodell bietet Orientierung und Übersicht.

Checkliste Betriebskonzept

Ein Betriebskonzept gibt einen detaillierten Blick über die zukünftige Betriebsinfrastruktur und -organisation der Institution. Dabei beschreibt das Konzept wie die Institution ihr Angebot und Dienstleistung quantitativ, qualitativ und betriebswirtschaftlich aufbaut und realisiert. Die Checkliste bietet Orientierung und kann als Gedankenstütze bei der Erarbeitung eines Betriebskonzepts eingesetzt werden.

Checkliste Ausbildungskonzept

Es ist nicht leicht, gut ausgebildete Fachkräfte auf dem Arbeitsmarkt zu finden. Die berufliche Ausbildung in der eigenen Institution erlaubt die gezielte Vorbereitung auf den eigenen Bedarf. Was sind die wichtigsten Punkte, an welche im Konzeptaufbau berücksichtigt werden sollten? Die folgende Checkliste gibt dazu eine Übersicht.

Checkliste Aktivierungs- und Alltagsgestaltungkonzept

Viele Tätigkeiten und Aktivitäten, die für den gesunden Menschen selbstverständlich sind, werden für vulnerable Personen zunehmend schwieriger. Das Bedürfnis nach sinngebenden Tätigkeiten und Beschäftigungen ist trotzdem vorhanden. In diesem Sinn kommt der Aktivierungs- und Alltagsgestaltung eine hohe Bedeutung zu, weil dadurch wertvolle Impulse zur Lebensqualität gewonnen werden können. Eine Übersicht über die wichtigsten Themen im Aufbau des Konzepts bietet die folgende Checkliste.

Checkliste Fort- und Weiterbildungskonzept

Regelmässige Weiterbildung ist die Basis, die den Mitarbeitenden die Kompetenz und Agilität gibt, damit die Arbeitgeberin / der Arbeitgeber flexibel und kundenorientiert auf Veränderungen reagieren kann. Der Leitfaden mit nützlichen Angaben unterstützt Verantwortliche im Aufbau eines Weiterbildungskonzepts.

Checkliste Palliative Care Konzept

Palliative Care stellt hohe Ansprüche an die interprofessionelle Zusammenarbeit und bedarf nicht nur ausgeprägter Fachlichkeit und Menschlichkeit, sondern auch einer guten Organisation bzw. einem unterstützenden Management. Die Gestaltung bzw. die Mitgestaltung des Lebensendes ist aus verschiedenen Perspektiven eine wichtige Aufgabe in der Pflege und Betreuung. Palliative Care ist Führungsverantwortung, Organisationskultur, Fachlichkeit, vorausschauende Planung wie auch ein Thema ethischer Reflexion. Palliative Care bedeutet Lebensqualität und Menschlichkeit. Die Checkliste gibt einen thematischen Überblick in der Entwicklung eines Palliative Care-Konzepts.

Checkliste Medikationskonzept

Medikamente sind ein unverzichtbarer Bestandteil einer erfolgreichen Prävention und Behandlung von Krankheiten. Die Medikationssicherheit ist das Ergebnis eines komplexen Prozesses – von der Verordnung bis zur Einnahme des Medikaments. Die folgende Checkliste gibt eine Übersicht über die zu beachtenden Themen im Aufbau eines Konzepts.

Studie im Rahmen der CAS-Ausbildung «Wirkungsvoll führen und Kultur entwickeln»

Interprofessionelle Zusammenarbeit – jenseits der Hierarchie. Einflussmechanismen im Aufbau des «RUNDEN TISCHES» im Bereich Palliative Care

Die Studie wertete die Ergebnisse aus drei Workshops zum Thema «Interprofessionelle Zusammenarbeit» im Gesundheitsbereich aus. Die interprofessionelle Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Organisationen findet oftmals situativ und in unterschiedlichen Besatzungen statt. Dabei wurden fördernde und hindernde Einflussmechanismen für diese Art der Zusammenarbeit identifiziert. Diese Ergebnisse sind in den Aufbau des Leitfaden «RUNDR TISCH» geflossen und von der Fachgruppe Palliative Care Nidwalden begleitet und verifiziert.

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